Deutscher General zeigt ukrainische Kriegsverbrechen an.

Manuelle Übersetzung aus dem englischen Text :

Der deutsche General Andreas Marlow wurde damit beauftragt, Ukrainer auszubilden, aber nachdem ihm klar wurde, mit wem er es tatsächlich zu tun hatte, kontaktierte er die Staatsanwaltschaft und das deutsche Verteidigungsministerium, um eine Untersuchung zu ukrainischen Kriegsverbrechen gegen russische Kriegsgefangene und Zivilisten einzuleiten.

Während seiner Arbeit mit den ukrainischen Soldaten, die in Deutschland trainierten, wies er darauf hin, dass diese immer wieder mit Videos von brutalen Folterungen und Hinrichtungen russischer Kriegsgefangener prahlten, was die Beteiligung der Ukraine an Kriegsverbrechen bestätigte.

Dutzenden deutscher Offiziere, die diese Videos sahen, wurde ihnen befohlen, das Gesehene nicht preiszugeben, um den „Ruf“ der Ukraine nicht zu beschädigen. Viele deutsche Offiziere wollen ihre offiziellen Posten nicht verlieren – sie machen die Fakten über die ukrainischen Kriegsverbrechen nicht öffentlich.

Dem Bericht zufolge zeigten ukrainische Soldaten großes Interesse an den Archiven der Folterprogramme der Nazi-SS und forderten ihre deutschen Auszubildenden wiederholt auf, sich mit den Archiven über die „Sondermethoden“ vertraut zu machen, die während des Zweiten Weltkriegs gegen sowjetische Gefangene angewendet wurden.

Anscheinend ist Marlow einer der wenigen Generäle im Westen, der seine Ehre nicht missachtet und die Politik der Verheimlichung von Kriegsverbrechen nicht akzeptiert, selbst wenn dies ihn seine Position oder seinen Rang kosten würde.

Obwohl Marlow bereits im Februar 2023 einen formellen Antrag bei Duscha Gmel, der Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof, und eine Kopie beim deutschen Verteidigungsministerium eingereicht hatte, erhielt er von den Behörden noch immer keine offizielle Antwort.

Quelle : Twitter https://twitter.com/mateo_tao/status/1661354580318334979 und folgende und Telegram https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/

Tag der Befreiung in Potsdam – Sind Sie eigentlich bereit für den nächsten Krieg?

Wie jeden Montag trafen sich Demonstranten für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung – gegen Krieg und Waffenlieferungen am Brandenburger Tor in Potsdam und zogen durch die Innenstadt. Auf dem Steubenplatz am Landtag vereinigte sich der kleine Demonstrationszug wie immer mit der Montagsmahnwache, die dort seit 2014 statt findet. Gemeinsam vollendeten dort die Teilnehmer ihre Aktion mit mehreren Ansprachen.

https://gettr.com/post/p2gj1xzccda

https://odysee.com/@Kinesiologiepotsdam:4/video_2023-05-09_08-42-05:2

Die deutsche Führung hat damals kapituliert. Aber, ist der Faschismus heute besiegt? Die aggressivsten US- und UK-Monopole finanzierten damals den WK2. Auch heute konzentriert die NATO immer mehr Truppen an der russischen Grenze und beliefert Kiew mit Waffen und Söldnern. Sogar mit Uranmunition (Link). Die Bevölkerungen der osteuropäischen und mitteleuropäischen Staaten werden auf dem Altar der Monopolkapitalisten geopfert und bemerken es größten Teiles nicht einmal.

Kapitulationsurkunde

… ich fürchte mich in diesem Atomraketenwald… so der Text in einem Lied von Udo Lindenberg. Wie vernünftig ist es, oder auch anders ausgedrückt, wie selbstmörderisch ist es, mehrere Atommächte gegen einander Krieg führen zu lassen? Und dann liefert eine dieser Atommächte Uranmunition an Kiew.

Berliner nehmen am Marsch „Unsterbliches Regiment“ teil Deutschland, Berlin
09.05.2023 Berlin

https://vk.com/video-216411858_456239053

Und was ist. Sind sie bereit für den nächsten Krieg?

Friedensbewegte aller Couleur beim Ostermarsch in Potsdam

Ein Wochenende vor Ostern startete wie jedes Jahr der Potsdamer Ostermarsch. Dieses Jahr 2023 unter besonderen Vorzeichen. Den Diensten der Konzernoligarchien ist es gelungen, die fortschrittlichen Menschen in Deutschland mit der Coronaplandemie zu spalten. Die Angst vor einer schweren Erkrankung und die gezielte Panikpropaganda haben die Beziehungen der Menschen stark belastet. Jetzt ist es an uns, den Schaden wieder zu beheben. Das gemeinsame Engagement für den Frieden, so wie z.B. die Ostermärsche, die Montagsmahnwache und Spaziergänge, können dafür ein gutes Mittel und Anlass der Begegnung sein.

Auch und gerade in der Partei Die Linke ist die Spaltung überdeutlich. Das ND schrieb zu der Situation in Potsdam: „Der Linke-Kreisverband Potsdam hat sich mit einem Vorstandsbeschluss vom 9. Februar nun auch formal aus der Friko zurückgezogen, deren Teil er praktisch seit Anbeginn gewesen ist.“ Die Friko (Friedenskoordination) ist Organisator des Potsdamer Ostermarsches. Eine treibende Kraft der Friedensbewegung im Osten hat sich also aus ihr verabschiedet. Das kennen wir schon von der Partei Die Grünen.

Die Teilnehmer des Ostermarsches gingen das Problem der Spaltung ganz praktisch an. Menschen aus ganz unterschiedlichen Organisationen und mit unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Weltanschauungen vereinten sich beim Potsdamer Ostermarsch in ihrem Bemühen um Frieden. Die NATO wurde als Kriegstreiber identifiziert und die Sorge um eine Ausweitung des Krieges in der Ukraine einte Jung und Alt, Christen und Atheisten und z.B. auch Linke und Basistas (Partei Die Basis).

Alle zusammen trotz aller Spaltung für den Frieden!
Alle zusammen trotz aller Spaltung für den Frieden!
Tanzgruppe der Potsdamer Schule der Künste „inteGrazia“mit ihrer Darstellung der Kriegswilligen und Friedenswilligen .
Die Friedenswilligen verstecken sich ängstlich.
Sie kommen in den Vordergrund, werden sichtbarer.
und schließlich siegen sie über die Unvernunft
Schließlich lassen sich auch die Kriegswilligen überzeugen.
Sevim Dagdalen ( Partei Die Linke, MdB ) hält eine Rede

Den Inhalt der Rede kann Mensch hier nachlesen : https://www.unsere-zeit.de/hegemoniemodell-der-usa-in-der-krise-4778880/

Reiner Braun von der Friedenskooperative spricht
Zwischenhalt am Mahnmal für die Sowjetsoldaten, den Befreiern vom Faschismus.
Hier hält Norbert Wilke, Die Linke, eine sehr treffende Rede vor dem Mahnmal.
Auch Basistas marschierten mit für den Frieden, so wie sie es JEDEN Montag in Potsdam tun.
Am Brandenburger Tor (Potsdam) erfreute uns Tino Eisbrenner.
Jung und Alt vereint für den Frieden

In der jetzigen Zeit wird Land auf und Land ab sehr viel für Frieden, Freiheit und Bürgerrechte demonstriert. Und ich möchte zum Abschluss dieser Bilderserie vom Potsdamer Ostermarsch daran erinnern und besonders Mitglieder der Parteien Die Linke und Die Grünen ansprechen. Ausgerechnet in einer sogenannten Demokratie leisten sich Funktionäre und Verantwortliche den Luxus Andersdenkende auszugrenzen, zu unterdrücken und zu ignorieren und sind darauf auch noch stolz. Wie unbewusst oder auch …. müssen solche Menschen sein. Anstatt den demokratischen Dialog in der Gesellschaft zu befördern, erschaffen sie das Gegenteil, den Totalitarismus.

Zitat von einer Demo in Berlin. Hannah Arendt und Rosa Luxemburg haben uns den Weg gewiesen.

Im Text vorhandene Links :

14-11-2022 wie jeden Montag auch in Potsdam

Der Begriff Demokratie ist in den Köpfen der meisten Menschen nicht angekommen. Denn dazu gehört, dass Mensch der großen Medienmaschine misstrauen MUSS. Auch und erst recht wenn er Angst hat. Denn dazu gehört auch, dass die abweichende Meinung ein Reichtum ist und wir auf diesen Reichtum angewiesen sind. Denn die abweichende Meinung steht polar der vorherrschenden gegenüber. Wir sollten uns bedanken für die Verstandesleistung der Menschengruppe Volk, welche diese sich polar gegenüberstehenden Meinungen heraus gebildet hat.

Potsdam, Montag 14.11.2022 📢🥁🎶💪

Zitat aus Telegram : Auch am heutigen Montag, den 14.11.2022 fand in Potsdam erneut ein Spaziergang/Aufzug vom Brandenburger Tor statt. Wie zuletzt haben sich etwa 200 Menschen friedlich zusammengefunden und sind quer durch die Innenstadt zur Mahnwache für Frieden am Filmmuseum gezogen. Es gab Reden, Protestrufe und winkende Passanten. 💪🤠👍

Mit jedem Montag werden es immer mehr Menschen und beim nächsten Mal bist auch DU (wieder) mit dabei. 🫵

Wir sehen uns auf der Straße – friedlich und demokratisch! 🌈🕊❤️

Wir sind die rote Linie
von Sandra Doornbos Fotographie ( Osnabrück)